Vollnarkose beim Zahnarzt -
eine schmerzfreie Zahnbehandlung
Vollnarkose beim Zahnarzt -
eine schmerzfreie Zahnbehandlung
Für viele Menschen ist der Gedanke an eine Zahnbehandlung mit großer Angst verbunden. Nicht selten werden Termine aus Furcht vor Schmerzen oder unangenehmen Situationen immer wieder verschoben. Doch dank der Möglichkeit einer Vollnarkose müssen Sie sich keine Sorgen mehr machen. Wir ermöglichen Ihnen eine Vollnarkose, bei der Sie schmerzfrei und entspannt durch die Behandlung kommen - ohne jegliche Erinnerung an den Eingriff selbst. Während der gesamten Zeit befinden Sie sich in einem künstlichen Tiefschlaf und nehmen keine Reize wahr. So können auch umfangreichere oder komplexere Behandlungen ohne Bedenken durchgeführt werden.
So läuft Ihre Behandlung unter Vollnarkose ab
Vor einer Vollnarkose findet stets ein ausführliches Aufklärungsgespräch statt, in dem alle wichtigen Aspekte besprochen werden. In diesem Vorgespräch erhalten Sie umfassende Informationen zum geplanten Eingriff und dem Ablauf der Narkose. Der Anästhesist prüft zudem Ihren Gesundheitszustand.
Vor dem Behandlungstermin dürfen Sie sechs Stunden nichts mehr essen oder trinken.
In der Praxis erwartet Sie Ihr Anästhesist und klärt verbliebene Fragen mit Ihnen.
Danach wird die Narkose eingeleitet, indem ein venöser Zugang gelegt und das Narkosemittel verabreicht wird. Während der gesamten Behandlung überwacht das Anästhesieteam Ihre Vitalfunktionen.
Im Anschluss an die Behandlung werden Sie ärztlich überwacht. Wenn Ihre Werte stabil sind, dürfen Sie von Ihrer Begleitperson nach Hause gebracht werden.
Wann eine Vollnarkose beim Zahnarzt sinnvoll ist
Eine Vollnarkose ist bei bestimmten Patientengruppen, bei denen eine normale Behandlung nur schwer möglich ist, vor allem dann sinnvoll, wenn komplexere zahnärztliche Eingriffe durchgeführt werden müssen. Dazu gehören beispielsweise:
- komplexe Zahnextraktionen
- Implantatsetzungen
- Umfangreiche Sanierungen
Zum anderen ist die Vollnarkose eine sehr gute Option für Angstpatienten mit extremer Phobie vor Zahnbehandlungen. Die Angst vor Schmerzen, Spritzen oder der Behandlungssituation an sich ist hier so groß, dass eine normale Behandlung kaum durchführbar wäre. Durch die Narkose können solche Ängste komplett ausgeblendet werden. Unserer Erfahrung nach wird die Vollnarkose von Angstpatienten oft bevorzugt und sehr gut angenommen.
Kindernarkosen in unserer Praxis - behutsam und sicher
Auch Kinder können sehr gut mit einer Vollnarkose behandelt werden. Dies ist sogar häufig der Fall, da Kinder oft große Angst vor Zahnbehandlungen haben und sich nicht ruhig verhalten können. Die Kindernarkose wird hier besonders vorsichtig und schonend durchgeführt. Die Sicherheit steht dabei immer im Vordergrund.
Kinder bekommen in unserer Praxis keine Beruhigungsmedikamente. Stattdessen wird von den Eltern vor der Behandlung ein Pflaster mit einem Oberflächenanästhetikum in die Armbeuge des Kindes geklebt. Dadurch spürt das Kind den Einstich nicht.
Die Narkosetiefe wird während der gesamten Behandlung kontinuierlich überwacht und den Bedürfnissen des Kindes angepasst. So kann die Behandlung effizient und ohne Stress durchgeführt werden, ohne dass das Kind etwas davon mitbekommt. Nach dem Aufwachen wird Ihr Kind behutsam wieder aufgeweckt und kann sich gemeinsam mit Ihnen von der Narkose erholen.
Dr. Med. Dent. Nicole Holtkamp
Als erfahrene Zahnärztin mit einem postgradualen Masterabschluss in Oralchirurgie und Endodontie ist Sie Ihre Expertin in der Behandlung von Angstpatienten.
Dr. Med. Dent. Nicole Holtkamp
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Die Kosten einer Vollnarkose
Die Kosten für eine Vollnarkose beim Zahnarzt variieren je nach Umfang der Behandlung und Dauer der Narkose.
Hier spielen Faktoren wie die Narkosedauer, der Einsatz zusätzlicher Medikamente oder die Beaufsichtigung durch einen Anästhesisten eine Rolle. Generell lässt sich sagen, dass eine Vollnarkose zwar höhere Kosten verursacht, in vielen Fällen jedoch die einzige Möglichkeit für eine professionelle Behandlung darstellt. Insbesondere für Angstpatienten, Kinder oder Menschen mit Behinderungen sind die Mehrkosten oft gerechtfertigt.
Kostenübernahme einer Vollnarkose beim Zahnarzt
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Vollnarkose nur in medizinisch begründeten Ausnahmefällen. Auch bei diagnostizierten Angstpatienten können unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten übernommen werden. In allen anderen Fällen müssen die Kosten für die Narkose selbst getragen werden. Einige private Zusatzversicherungen bieten jedoch den Schutz für eine Kostenbeteiligung oder komplette Übernahme der Narkosekosten an.
Die Kosten werden in der Regel von der gesetzlichen Krankenversicherung übernommen bei bestätigten Angstpatienten (Bescheinigung vom Facharzt), Kindern unter 12 Jahren und behinderten Patienten.
Was die Vollnarkose vom Dämmerschlaf unterscheidet
Der Unterschied zwischen Vollnarkose und Dämmerschlaf (Sedierung) liegt in der Tiefe der Bewusstseinsbeeinflussung. Bei der Vollnarkose befinden Sie sich in einem künstlichen Tiefschlaf und sind vollständig bewusstlos. Sie nehmen keinerlei Reize oder Schmerzen wahr und haben im Anschluss keine Erinnerung an den Eingriff.
Beim Dämmerschlaf hingegen sind Sie zwar beruhigt und entspannt, aber nicht bewusstlos. Sie bleiben ansprechbar und leicht sediert. Die Wahrnehmung ist eingeschränkt, aber nicht vollständig ausgeschaltet. Beide Methoden haben ihre spezifischen Einsatzgebiete und Vorteile, je nach Art und Umfang des geplanten Eingriffs.
Risiken und Nebenwirkungen einer Vollnarkose beim Zahnarzt
Eine Vollnarkose beim Zahnarzt wird heutzutage als sehr sicheres Verfahren angesehen, vor allem bei gesunden Patienten sind die Risiken extrem gering. Dennoch gibt es einige mögliche Risiken und Nebenwirkungen, die beachtet werden müssen. Vorerkrankungen wie Lungen-, Herz- oder Lebererkrankungen, Allergien gegen Narkosemittel oder eine Schwangerschaft können eine Vollnarkose riskanter machen. Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen auf die Narkosemittel kommen. Dank der Nüchternheit des Patienten ist das Risiko einer Aspiration, also dass Mageninhalte in die Luftröhre gelangen, beim Zahnarzt deutlich reduziert. Mögliche Zahnschäden durch die Intubation sind in der Zahnmedizin äußerst selten.
Als Nebenwirkungen können Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Schwäche, Benommenheit und Schwindel für etwa 24 Stunden nach der Narkose auftreten. Halsschmerzen oder Heiserkeit für circa 48 Stunden sowie Kopfschmerzen sind ebenfalls möglich. Unsere Anästhesisten sprechen jedoch mit Ihnen im Vorfeld ausführlich über etwaige Risiken.
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